Einleitung
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1. Geltungsbereich
1.1 Die AML & KYC-Richtlinie (die „Richtlinie“) wird vom Unternehmen seinen Kunden zur Verfügung gestellt, um ihnen dabei zu helfen, die Vorschriften und Richtlinien zu verstehen, die das Unternehmen befolgt, um die Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung einzuhalten, sowie Know-Your-Client-Anforderungen.
2. Richtlinie zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML).
2.1 Die Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ist eine wesentliche Aufgabe und Aufgabe des Unternehmens. Das Unternehmen setzt sich voll und ganz dafür ein, Geldwäscheaktivitäten durch seine Dienstleistungen zu verhindern, und als solches stellen wir bei den Maßnahmen des Unternehmens zur Bekämpfung der Geldwäsche sicher, dass das Unternehmen:
2.2 Identifiziert und meldet verdächtige Transaktionen über die entsprechenden Kanäle;
2.3 lernt seine Kunden durch die Anforderung von rechtlichen Unterlagen kennen;
2.4 Bewahrt alle Transaktionsaufzeichnungen von Kunden für mindestens 5 Jahre nach Beendigung der Vereinbarung auf;
2.5 Garantiert, dass alle Mitarbeiter in den entsprechenden KYC- und AML-Verfahren ausreichend qualifiziert sind und wissen, was verdächtige Aktivitäten darstellen, und solche Aktivitäten dem zuständigen Personal melden;
2.6 Führt eine kontinuierliche Überwachung aller gemeldeten verdächtigen Aktivitäten durch;
2.7 Nutzt alle verfügbaren Ressourcen innerhalb des Unternehmens und in anderen Ländern, um sicherzustellen, dass alle verdächtigen Aktivitäten untersucht wurden
2.8 Das Unternehmen behält sich das Recht vor, alle erforderlichen Verifizierungsdokumente vom Kunden vor Ablauf der Probezeit anzufordern, die im Abschnitt „Beginn der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Kündigungsrecht“ des Kundenvertrags beschrieben ist. Darüber hinaus behält sich das Unternehmen das Recht vor, bei Bedarf zusätzliche oder aktualisierte Unterlagen anzufordern.
2.9 Das Unternehmen ist verpflichtet, alle verdächtigen Transaktionen den zuständigen Behörden zu melden, und es ist ihm untersagt, den Kunden darüber zu informieren, dass sie wegen verdächtiger Kontoaktivitäten geschrieben wurden. Kontomissbrauch kann strafrechtlich verfolgt werden.
2.10 Das Unternehmen behält sich das Recht vor, die Bearbeitung einer Überweisung jederzeit abzulehnen, wenn es glaubt/vermutet, dass sie in irgendeiner Weise mit kriminellen Aktivitäten oder Geldwäsche in Verbindung steht.
2.11 Das Unternehmen lehnt es entschieden ab, Kunden Geschäfte anzubieten, deren Gelder aus kriminellen Aktivitäten stammen.
3. Kennen Sie Ihre Kundenrichtlinien (KYC).
3.1 Das Unternehmen ist verpflichtet, die Identität jeder Person zu bestätigen und zu verifizieren, die sich im System des Unternehmens registriert und ein Konto bei der Firma eröffnet.
3.2 Um die Pflichten des Unternehmens zur Einhaltung der geltenden Gesetze zur Bekämpfung von Geldwäsche und Know Your Customer einzuhalten, fordert das Unternehmen seine Kunden auf, bestimmte Verifizierungsdokumente vorzulegen (die in der Regel einen Personalausweis oder Reisepass, einen Nachweis der Wohnadresse wie z eine aktuelle Stromrechnung und ein Nachweis der Zahlungsmethode des Kunden).
3.3 Das Unternehmen beobachtet die Erstellung des Wirtschaftsprofils des Kunden, um ein ausreichendes Verständnis der Geschäftsaktivitäten und der Geldquellen des Kunden zu erhalten und um sicherzustellen, dass das Unternehmen die Anlageziele seiner Kunden versteht und sich ihrer relevanten Geschäfte bewusst ist Wissen und Erfahrung.
3.4 Im Rahmen des Know-Your-Customer-Verfahrens werden unter anderem folgende Regelungen berücksichtigt:
3.4.1 Das Unternehmen akzeptiert keine Parteien als Kunden, die keine gut informierte und angemessene Entscheidung über die Aktivitäten treffen können, an denen sie beteiligt sind;
3.4.2 Das Unternehmen akzeptiert keine Personen als Kunden, die an unethischem Verhalten oder illegalen Richtlinien beteiligt sind;
3.4.3 Das Unternehmen akzeptiert nur solche neuen Kunden, die das entsprechende Kontoeröffnungsverfahren abschließen und dem Unternehmen alle erforderlichen Verifizierungsdokumente und Informationen zur Zufriedenheit des Unternehmens zur Verfügung stellen. Der Kunde sollte dem Unternehmen die folgenden Dokumente („Verifizierungsdokumente“) und Informationen zur Verfügung stellen: - Identitätsnachweis des Kunden* – Zum Nachweis seiner Identität ist der Kunde verpflichtet, dem Unternehmen eine Kopie seines Reisepasses zur Verfügung zu stellen oder Personalausweis/Führerschein.
3.4.4 3.4.4 Dokument muss gültig sein;
3.4.5 Die Kopie muss in Farbe sein (Schwarz-Weiß-Kopien sind nicht akzeptabel);
3.4.6 Alle Informationen auf dem Dokument müssen klar und sichtbar sein - Nachweis der Wohnadresse des Kunden* - Um seine Wohnadresse nachzuweisen, ist der Kunde verpflichtet, dem Unternehmen eine Kopie seiner aktuellen Stromrechnung (Gas, Wasser, Strom) oder einen auf seinen Namen ausgestellten Kontoauszug. Das Ausstellungsdatum des Dokuments darf nicht älter als 3 Monate sein. - Nachweis der Zahlungsmethode des Kunden – hängt von der Zahlungsmethode ab, d. h. eine Kopie der Kredit-/Debitkarte (die ersten 4 und die letzten 4 Ziffern müssen sichtbar sein, das Ablaufdatum muss ebenfalls angezeigt werden und der CVV-Code sollte verdeckt sein) oder Banküberweisungsbeleg - Informationen und Daten, die für die Erstellung des Wirtschaftsprofils des Kunden verwendet werden;
3.4.7 Das Unternehmen behält sich das Recht vor, den Verifizierungsprozess während der Probezeit abzuschließen, wie im Abschnitt „Beginn der Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ und im Abschnitt „Kündigungsrecht“ der Kundenvereinbarung angegeben. Wenn der Kunde sich aus irgendeinem Grund weigert, dem Unternehmen die erforderlichen Informationen rechtzeitig zur Verfügung zu stellen, behält sich das Unternehmen das Recht vor, die Vereinbarung in Übereinstimmung mit dem Abschnitt „Kündigung und Nichterfüllung“ der Kundenvereinbarung zu kündigen.
3.4.8 Das Unternehmen übernimmt keine Verantwortung für mögliche Verzögerungen, wenn die Verifizierungsdokumente des Kunden ausstehen.
3.4.9 Das Unternehmen akzeptiert keine Personen als Kunden, die nicht bereit sind, ausreichende Dokumente/Daten und Informationen, wie in der Vereinbarung vorgesehen, bereitzustellen.
3.4.10 Wenn ein Kunde die von der Firma angeforderten erforderlichen Dokumente, Daten und Informationen nicht innerhalb eines angemessenen, von der Gesellschaft festgelegten Zeitraums vorlegt oder ablehnt; das Unternehmen ist berechtigt, die Geschäftsbeziehung zu beenden und alle Kundenkonten zu schließen;
während der Geschäftsbeziehung können zusätzliche Unterlagen von der Gesellschaft angefordert werden und/oder eine Aktualisierung der bestehenden Unterlagen. Wenn der Kunde die Bereitstellung dieser Dokumente ohne berechtigten Grund verweigert, ist das Unternehmen berechtigt, die Geschäftsbeziehung zu beenden und alle Kundenkonten zu schließen, in Übereinstimmung mit dem Abschnitt „Kündigung und Nichterfüllung“ der Kundenvereinbarung.
3.4.11 Der Kunde stimmt hiermit zu, dass die vom Kunden gesammelten und erhaltenen Daten vom Unternehmen, seinen Vertretern und Dienstleistern und Aufsichtsbehörden zur Durchführung von Identitäts-, Betrugs-, AML-, Kredit- und anderen Prüfungen verwendet werden können, und der Kunde ermächtigt hiermit die oben genannten Stellen, dies durchzuführen oben Schecks. Das Unternehmen verwendet alle vom Kunden erhaltenen Informationen in Übereinstimmung mit seiner Datenschutzrichtlinie.
4. Spur
4.1 Die elektronische Verfolgung von Transaktionen ist ein Thema, das in der Finanzdienstleistungsbranche große Aufmerksamkeit erfährt.
Immer mehr Transaktionen werden ohne menschliches Eingreifen elektronisch durchgeführt, was den an der Geldwäsche Beteiligten zahlreiche Möglichkeiten bietet, Geld zu waschen und sich zu verstecken.
4.2 Die für den Kunden durchgeführten Transaktionen werden erfasst und mit der voraussichtlichen Kontobewegung, dem Standardumsatz, den statistischen Geschäfts- und Kundendaten/-informationen und dem wirtschaftlichen Profil des Kunden erfasst.
Erhebliche Abweichungen werden untersucht und die Feststellungen in der Akte des Auftraggebers festgehalten.
4.3 Die Branche und die Aufsichtsbehörden erkennen an, dass die elektronische Verfolgung von Transaktionen einen gewissen Schutz im Umgang mit diesem Risiko bieten kann. Ein Tracking-System kann eine effektive Möglichkeit bieten, potenzielle Geldwäschetransaktionen zu identifizieren.